top of page

24 Tage
Social Selling
Adventskalender
Für wen funktioniert denn Social Selling?
Du bist Coach, Trainerin, Beraterin, Solopreneurin und fragst dich, wie du deine 1:1 Kunden erreichen kannst, damit sie dich als Expertin wahrnehmen und bei dir buchen?
Du willst dich und dein Business online über Social Media zeigen, aber nicht ständig pitchen müssen?
Du stehst auf authentisches Business und nicht auf toxische Ansätze?
Dann bist du hier richtig! Denn Social Selling funktioniert auch für dich!
Du findest nun all hier deine Social Selling Tipps - schau einfach jeden Tag ab 8:00 Uhr vorbei und setze den Tipp schnellstmöglich auch um!
Verwende dabei #adventschallenge und tagge mich!

Nimm eine Abkürzung!
Verwendest du in deinen Social Media Beiträgen sogenannte CTAs (Call to Action = Handlungsaufforderung)? Wenn nicht, dann probiere es aus, denn CTA helfen deinen Zielkunden weiter auf vielfältige Art und Weise - und dir auch.
Ein CTA kann sein „Hast du auch solche Erfahrungen gemacht?“ oder auch „Buche dir ein Gespräch“ und vieles mehr.
Aber natürlich auch im Gespräch.
Zum Beispiel „Wenn Sie der Meinung sind, dass dies von Interesse für Sie ist, dann lassen Sie uns ein Folgegespräch vereinbaren, um festzustellen, ob ich Sie bei XY unterstützen kann.“
Dein Interessent kommt ins Nachdenken und ins Handeln.
Und du erkennst schnell, wie warm oder kalt er auf der Leadskala ist.
Ein CTA kann sein „Hast du auch solche Erfahrungen gemacht?“ oder auch „Buche dir ein Gespräch“ und vieles mehr.
Aber natürlich auch im Gespräch.
Zum Beispiel „Wenn Sie der Meinung sind, dass dies von Interesse für Sie ist, dann lassen Sie uns ein Folgegespräch vereinbaren, um festzustellen, ob ich Sie bei XY unterstützen kann.“
Dein Interessent kommt ins Nachdenken und ins Handeln.
Und du erkennst schnell, wie warm oder kalt er auf der Leadskala ist.

Social Selling ist ein Marathon und kein Sprint!
Mache gerade wenn du noch nicht genügend Kunden hast oder wachsen willst unbedingt täglich Social Media Marketing!
Das ist in keinster Weise aufwendig, wenn du regelmäßig auch Content-Recycling machst und du deine Contentsammlung mit Struktur aufgebaut hast.
Wenn der Content zu dir und deinem Kunden passt, also zielkundenorientiert ist und die Bedürfnisse deiner Kunden anspricht, dann wirst du innerhalb kürzester Zeit auch Erfolg damit haben.
Der Algorithmus wird dich schnell lieben lernen und nach kurzer Zeit wird es eine neue Gewohnheit für dich.
Das ist in keinster Weise aufwendig, wenn du regelmäßig auch Content-Recycling machst und du deine Contentsammlung mit Struktur aufgebaut hast.
Wenn der Content zu dir und deinem Kunden passt, also zielkundenorientiert ist und die Bedürfnisse deiner Kunden anspricht, dann wirst du innerhalb kürzester Zeit auch Erfolg damit haben.
Der Algorithmus wird dich schnell lieben lernen und nach kurzer Zeit wird es eine neue Gewohnheit für dich.

Netzwerk ausbauen
Fügst du regelmäßig neue Kontakte zu deinem Netzwerk dazu? Dann Glückwunsch! Denn ich weiß selbst, dass ich Phasen habe, da baue ich zu wenig mein Netzwerk aus.
Dabei ist es jedoch so, dass gerade die neuen Kontakte deine Beiträge zuerst angezeigt bekommen - somit noch mehr Reichweite für dich.
Was hältst du nun davon, wenn du bis 24. Dezember jeden Tag 5 neue Anfragen stellst bzw. auf Instagram 5 neuen potentiellen Zielkunden folgst? Denn nicht jede Anfrage ist ja automatisch auch eine Rückbestätigung.
Deine Erfolgsquote sollte idealerweise bei weit über 50 % liegen, so dass von 5 Anfragen/anderen folgen mindestens 3 - 4 dir zurückfolgen bzw. deine Anfrage bestätigen.
Das wären, wenn du es nun die nächsten 23 Tage machst, ca. 80 neue Kontakte/Follower!
Wichtig hierbei: unbedingt darauf achten, dass du entweder Zielkunden oder strategische Partner angehst!
Dabei ist es jedoch so, dass gerade die neuen Kontakte deine Beiträge zuerst angezeigt bekommen - somit noch mehr Reichweite für dich.
Was hältst du nun davon, wenn du bis 24. Dezember jeden Tag 5 neue Anfragen stellst bzw. auf Instagram 5 neuen potentiellen Zielkunden folgst? Denn nicht jede Anfrage ist ja automatisch auch eine Rückbestätigung.
Deine Erfolgsquote sollte idealerweise bei weit über 50 % liegen, so dass von 5 Anfragen/anderen folgen mindestens 3 - 4 dir zurückfolgen bzw. deine Anfrage bestätigen.
Das wären, wenn du es nun die nächsten 23 Tage machst, ca. 80 neue Kontakte/Follower!
Wichtig hierbei: unbedingt darauf achten, dass du entweder Zielkunden oder strategische Partner angehst!

Erhöhe die Anzahl der Touchpoints
Du weißt, dass dein Zielkunde zuerst eine Weilchen dich beobachtet.
Jeder Beitrag, den du auf Social Media ausspielst, wird er aber nicht automatisch sehen.
Daher ist es wichtig, dass du für genügend „persönlichere“ Touchpoints sorgst, z. B. durch persönliche Nachrichten, Emailmarketing oder auch Gespräche.
Je nachdem in welchem Business du unterwegs bist und wer deine Zielkunden sind, sieht dies natürlich auch ein bisschen anders aus.
Daher schau auf die Customer Journey deines Zielkunden und „plane“ genügend persönlichere Touchpoints ein, um das Vertrauen in dich und deine Expertise zu erhöhen.
Viel Erfolg!
Jeder Beitrag, den du auf Social Media ausspielst, wird er aber nicht automatisch sehen.
Daher ist es wichtig, dass du für genügend „persönlichere“ Touchpoints sorgst, z. B. durch persönliche Nachrichten, Emailmarketing oder auch Gespräche.
Je nachdem in welchem Business du unterwegs bist und wer deine Zielkunden sind, sieht dies natürlich auch ein bisschen anders aus.
Daher schau auf die Customer Journey deines Zielkunden und „plane“ genügend persönlichere Touchpoints ein, um das Vertrauen in dich und deine Expertise zu erhöhen.
Viel Erfolg!

Ein Contentplan hilft auch dir
Was soll ich nur posten, dass es nicht langweilig wird?
Ein Contentplan muss kein Redaktionsplan sein, jedoch deine Ideensammlung und deine Bibliothek, um dich und dein Expertise zu zeigen.
Neben Evergreen-Content kannst du natürlich auch spezieller auf aktuelle Dinge hinweisen, wie z. B. auf einen deiner Events oder ähnliches.
Ein Contentplan repräsentiert deine Expertise in deinen Fachgebieten und kann dich durch die Vielfalt der verschiedenen Formaten auch jeweils deinen Wunschkunden näher bringen.
Einmal richtig erstellt und hin und wieder ergänzt, macht so ein Plan mein ganzes Social Media Marketing deutlich einfacher und spart enorm viel Zeit, die ich dann z. B. In die 1:1 meiner Kunden investieren kann.
Ein Contentplan muss kein Redaktionsplan sein, jedoch deine Ideensammlung und deine Bibliothek, um dich und dein Expertise zu zeigen.
Neben Evergreen-Content kannst du natürlich auch spezieller auf aktuelle Dinge hinweisen, wie z. B. auf einen deiner Events oder ähnliches.
Ein Contentplan repräsentiert deine Expertise in deinen Fachgebieten und kann dich durch die Vielfalt der verschiedenen Formaten auch jeweils deinen Wunschkunden näher bringen.
Einmal richtig erstellt und hin und wieder ergänzt, macht so ein Plan mein ganzes Social Media Marketing deutlich einfacher und spart enorm viel Zeit, die ich dann z. B. In die 1:1 meiner Kunden investieren kann.

Dürfen wir oder sollen wir alles von uns Preis geben?
Viele "Coaches" empfehlen ja, dass du das nutzen sollst, um für deine Interessent:innen besser erreichbar zu sein.
Aber mal ehrlich, muss ich dazu einen Seelenstriptease nach dem anderen hinlegen?
Eher nicht - vor allen Dingen, wenn es nicht mal Relevanz mit deinem Business hat.
Und doch bin ich ein Fan von Authentizität und auch mal Masken fallen lassen.
Doch alles mit Bedacht und es sollte deine persönliche Geschichte sein.
Keine Angst, ich fordere dich heute nicht dazu auf, dass du dazu einen Beitrag machen sollst - aber wenn du es machst, wäre es trotzdem toll.
Ansonsten schreibe dir doch mal deinen persönlichen "Seelenstriptease" auf.
Warum? Weil es uns aufzeigt, dass wir vielleicht die eine oder andere Hürde auch schon genommen haben, vor der unsere Zielkunden augenblicklich stehen.
Und wir vergessen hatten, dass wir diesen Berg auch mal nehmen mussten.
Z. B. bewundern mich viele in meiner Community für meinen Mut und meinen Spirit mit denen ich mein Business aufgebaut habe. Das war jedoch nicht immer so. Es gab Zeiten, da war ich nur am Rödeln und trotzdem kam kaum was rum. Da habe ich um jeden Auftrag gekämpft und war froh, wenn am Monatsende Geld übrig blieb.
Aber mal ehrlich, muss ich dazu einen Seelenstriptease nach dem anderen hinlegen?
Eher nicht - vor allen Dingen, wenn es nicht mal Relevanz mit deinem Business hat.
Und doch bin ich ein Fan von Authentizität und auch mal Masken fallen lassen.
Doch alles mit Bedacht und es sollte deine persönliche Geschichte sein.
Keine Angst, ich fordere dich heute nicht dazu auf, dass du dazu einen Beitrag machen sollst - aber wenn du es machst, wäre es trotzdem toll.
Ansonsten schreibe dir doch mal deinen persönlichen "Seelenstriptease" auf.
Warum? Weil es uns aufzeigt, dass wir vielleicht die eine oder andere Hürde auch schon genommen haben, vor der unsere Zielkunden augenblicklich stehen.
Und wir vergessen hatten, dass wir diesen Berg auch mal nehmen mussten.
Z. B. bewundern mich viele in meiner Community für meinen Mut und meinen Spirit mit denen ich mein Business aufgebaut habe. Das war jedoch nicht immer so. Es gab Zeiten, da war ich nur am Rödeln und trotzdem kam kaum was rum. Da habe ich um jeden Auftrag gekämpft und war froh, wenn am Monatsende Geld übrig blieb.

Frag mal nach!
Hast du schon mal die Umfragefunktionen auf Instagram oder LinkedIn genutzt?
Dies solltest du regelmäßig nutzen:
- um herausfinden zu können, was deine Leser:innen umtreibt
- wenn du zum Beispiel was neues launchen willst (gilt auch für 1:1)
- Stimmungsbilder abfragen
- Uvm.
Denn mit einfachen Umfragen bekommst du auch ein Bild davon, wer deine Leser:innen überhaupt auch sind.
Und damit kannst du deine Beiträge viel gezielter formulieren - entweder für deine jetzige Leserschaft oder falls es die gar nicht sind, dann gegebenenfalls anpassen an die Zielkunden, die du gerne hättest
Dies solltest du regelmäßig nutzen:
- um herausfinden zu können, was deine Leser:innen umtreibt
- wenn du zum Beispiel was neues launchen willst (gilt auch für 1:1)
- Stimmungsbilder abfragen
- Uvm.
Denn mit einfachen Umfragen bekommst du auch ein Bild davon, wer deine Leser:innen überhaupt auch sind.
Und damit kannst du deine Beiträge viel gezielter formulieren - entweder für deine jetzige Leserschaft oder falls es die gar nicht sind, dann gegebenenfalls anpassen an die Zielkunden, die du gerne hättest

Wie häufig netzwerkst du?
Egal ob online oder offline - potentielle Kunden oder auch strategische Partner lernt man bei Netzwerkevents am einfachsten kennen.
In meiner Zeit als ich ausschliesslich mit großen Firmen gearbeitet hatte, bin ich regelmäßig auf Messen unterwegs gewesen - um mehr über die Branche zu erfahren, über die Produkte - sprich alles, was mit meinen (zukünftigen) Kunden zu tun hatte.
Dort knüpfte ich dann erste Kontakte über zwanglose Gespräche, wir tauschten Visitenkarten aus - ja, das hat man früher so gemacht ;)
Heutzutage ist die Welt in der Hinsicht näher zusammengerückt.
Du findest deine Interessenten auf den verschiedensten Netzwerkevents - online und offline.
Und doch machen das viele Soloselbstständige zu wenig - dabei steht das Verkaufen für mich nicht im Vordergrund, sondern das Kennenlernen.
Verkaufen kommt erst später, wenn auch das Vertrauen da ist und es einen Bedarf gibt.
Als Selbstständige solltest du mindestens 2 Mal im Monat auf Events gehen. Besser wäre es wöchentlich.
Und das Wichtigste: regelmäßig die Events wechseln, sonst bleibst du in einer Bubble gefangen.
In meiner Zeit als ich ausschliesslich mit großen Firmen gearbeitet hatte, bin ich regelmäßig auf Messen unterwegs gewesen - um mehr über die Branche zu erfahren, über die Produkte - sprich alles, was mit meinen (zukünftigen) Kunden zu tun hatte.
Dort knüpfte ich dann erste Kontakte über zwanglose Gespräche, wir tauschten Visitenkarten aus - ja, das hat man früher so gemacht ;)
Heutzutage ist die Welt in der Hinsicht näher zusammengerückt.
Du findest deine Interessenten auf den verschiedensten Netzwerkevents - online und offline.
Und doch machen das viele Soloselbstständige zu wenig - dabei steht das Verkaufen für mich nicht im Vordergrund, sondern das Kennenlernen.
Verkaufen kommt erst später, wenn auch das Vertrauen da ist und es einen Bedarf gibt.
Als Selbstständige solltest du mindestens 2 Mal im Monat auf Events gehen. Besser wäre es wöchentlich.
Und das Wichtigste: regelmäßig die Events wechseln, sonst bleibst du in einer Bubble gefangen.

Halte ein Freebie bereit!
Bevor ein Interessent bei dir ein mehrere Tausend Euro teures Produkt kaufen wird, will er dich kennenlernen und Vertrauen in deine Expertise bekommen.
Ein Freebie ist der erste Schritt dazu.
Je nach Zielkunde können dies ganz unterschiedliche Dinge sein.
So können es Business-Case-Studies sein, ein Leitfaden, Vorlagen, eine Anleitung, ein Mini-Workbook, eine Audio uvm.
Schenke unbedingt Mehrwert in deinem Freebie!
Denn du willst ja, dass dein Interessent dich auch wirklich kennenlernt.
Ein Freebie ist der erste Schritt dazu.
Je nach Zielkunde können dies ganz unterschiedliche Dinge sein.
So können es Business-Case-Studies sein, ein Leitfaden, Vorlagen, eine Anleitung, ein Mini-Workbook, eine Audio uvm.
Schenke unbedingt Mehrwert in deinem Freebie!
Denn du willst ja, dass dein Interessent dich auch wirklich kennenlernt.

Sei zu Gast!
Um dein Netzwerk zu erweitern und bekannter zu werden, sind Netzwerktreffen eine gute Alternative - aber natürlich ergänzend dazu kommen Gastauftritte.
Zum Beispiel in Podcasts.
In aller Regel gibt es ein Vorgespräch bzw. einen Leitfaden mit Fragen, so dass du dich darauf vorbereiten kannst.
Die Zuhörer lernen normalerweise zuerst dich als Person kennen und der/die Gastgeber/in stellt dir dann gezielt Fragen zu deinem Thema, so dass du dein Fachexpertise zeigen kannst.
Oft werden dann deine Webseite und/oder deine Social Media Profile verlinkt.
Somit zahlt dies perfekt auf dein Social Selling Konto ein.
Viele Podcast-Hosts freuen sich auch Anfragen, sofern dies thematisch zu ihren Zuhörern passt. Also, frage doch einfach mal nach.
Zum Beispiel in Podcasts.
In aller Regel gibt es ein Vorgespräch bzw. einen Leitfaden mit Fragen, so dass du dich darauf vorbereiten kannst.
Die Zuhörer lernen normalerweise zuerst dich als Person kennen und der/die Gastgeber/in stellt dir dann gezielt Fragen zu deinem Thema, so dass du dein Fachexpertise zeigen kannst.
Oft werden dann deine Webseite und/oder deine Social Media Profile verlinkt.
Somit zahlt dies perfekt auf dein Social Selling Konto ein.
Viele Podcast-Hosts freuen sich auch Anfragen, sofern dies thematisch zu ihren Zuhörern passt. Also, frage doch einfach mal nach.

Wie wäre es denn mal zur Abwechslung mit einem Video?
Das muss nichts langes sein, aber du könntest z. B. irgendeinen Tipp aus deinem Business in Videoform geben.
Mach es nicht zu kompliziert - du brauchst weder ein Intro noch ein Outro, noch spezielle Musik.
Untertitel wären cool, aber lass es daran nicht scheitern.
Hochformat ist gerade für Instagram ein Muss, bei Facebook und LinkedIn optional.
Denn Videos ermöglichen deinen Interessenten, Kunden und Community dich kennenzulernen auf eine ganz authentische Art und Weise.
Sie können deine Stimme hören und in deinem Gesicht lesen.
Mach es nicht zu kompliziert - du brauchst weder ein Intro noch ein Outro, noch spezielle Musik.
Untertitel wären cool, aber lass es daran nicht scheitern.
Hochformat ist gerade für Instagram ein Muss, bei Facebook und LinkedIn optional.
Denn Videos ermöglichen deinen Interessenten, Kunden und Community dich kennenzulernen auf eine ganz authentische Art und Weise.
Sie können deine Stimme hören und in deinem Gesicht lesen.

Be a member!
Die vergangene Tage sprach ich davon, wie wichtig Netzwerken gerade für Solopreneurinnen ist.
Aber was auch häufig unterschätzt wird, sind die Mitgliedschaften in Verbände, Gemeinschaften, Clubs oder sonstigen Vereinen.
Denn was gibt es Sinnvolleres als sich mit Menschen zu umgeben, die gleiche Interessen haben?
Oder die deine Kolleg:innen sind?
Oder die deine Zielkunden sind?
Eine Mitgliedschaft bietet dir dabei sehr viel - oft sind es Treffen, Vorträge, Austausch und Fachinformationen, die du sonst vielleicht nicht so einfach bekommst.
Daher suche dir für 2023 2-3 Organisationen aus, bei denen du Mitglied sein möchtest.
Ich würde dir eine bunte Mischung empfehlen, damit du Leute sowohl online wie auch offline treffen kannst und es unterschiedliche Menschen sind.
Aber was auch häufig unterschätzt wird, sind die Mitgliedschaften in Verbände, Gemeinschaften, Clubs oder sonstigen Vereinen.
Denn was gibt es Sinnvolleres als sich mit Menschen zu umgeben, die gleiche Interessen haben?
Oder die deine Kolleg:innen sind?
Oder die deine Zielkunden sind?
Eine Mitgliedschaft bietet dir dabei sehr viel - oft sind es Treffen, Vorträge, Austausch und Fachinformationen, die du sonst vielleicht nicht so einfach bekommst.
Daher suche dir für 2023 2-3 Organisationen aus, bei denen du Mitglied sein möchtest.
Ich würde dir eine bunte Mischung empfehlen, damit du Leute sowohl online wie auch offline treffen kannst und es unterschiedliche Menschen sind.

Nach dem Freebie ist vor dem Verkaufen
Freebies sind klasse - deine Interessenten bekommen einen Eindruck von deiner Expertise.
Social Selling heißt aber auch, dass du verkaufen darfst - nur halt nicht eben plump. Doch deine Interessenten wollen auch ein Angebot von dir.
Wenn du also ein Freebie hast, sollte es dazu auch ein passendes Angebot geben.
Beispiel:
Du willst 1:1 Beratung anbieten, dann sollte dein Freebie bereits ein Teilproblem lösen oder einen Teil des Wunsches erfüllen.
Die Umsetzung erfolgt dann im 1:1.
Doch bevor du gleich mit einem großen Angebot ins Haus fällst, biete doch "Teilhappen" an.
Sei es ein Workshop-Day oder ein kleines Beratungsangebot.
Also, verkaufen darfst und sollst du allemal - aber nur nicht nervtötend oder gar toxisch!
Social Selling heißt aber auch, dass du verkaufen darfst - nur halt nicht eben plump. Doch deine Interessenten wollen auch ein Angebot von dir.
Wenn du also ein Freebie hast, sollte es dazu auch ein passendes Angebot geben.
Beispiel:
Du willst 1:1 Beratung anbieten, dann sollte dein Freebie bereits ein Teilproblem lösen oder einen Teil des Wunsches erfüllen.
Die Umsetzung erfolgt dann im 1:1.
Doch bevor du gleich mit einem großen Angebot ins Haus fällst, biete doch "Teilhappen" an.
Sei es ein Workshop-Day oder ein kleines Beratungsangebot.
Also, verkaufen darfst und sollst du allemal - aber nur nicht nervtötend oder gar toxisch!